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Über 49'000 Schülerinnen und Schüler gehen morgen zur Schule

Im Kanton Freiburg ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Vergleich zum letzten Schuljahr um 514 gestiegen.

Mehr Schülerinnen und Schüler nehmen wieder den Weg in die Freiburger Schule auf. © Keystone

Die Herausforderungen des neuen Schuljahres wurden am Mittwoch von Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens erläutert. In der obligatorischen Schule gab es kaum Veränderungen bei den durchschnittlichen Schülerzahlen pro Klasse: 18,5 für den Kindergarten und 19 für die Primarschule. 

In der Orientierungsschule variiert der Durchschnitt je nach Klassentyp, um angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen. Er liegt bei 12,8 Schülerinnen und Schüler in einer Realklasse, 21,5 Schülerinnen und Schüler in einer Sekundarklasse und 22,7 Schülerinnen und Schüler in einer progymnasialen Klasse, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Mehr Klassen und mehr Kinder

Im Vergleich zum letzten Schuljahr steigt die Anzahl der Schülerinnen und Schüler um 514. Dafür wurden im Kanton Freiburg 32,5 neue Schulklassen eröffnet. 15 Klassen wurden auf Stufe Primarschule neu eröffnet, zehn in der Orientierungsschule und zehn in den Sonderschulen. Hingegen eine Klasse weniger als im Vorjahr gibt es auf der Stufe Kindergarten. Weitere 1,5 Klassen wurden in der Sekundarstufe 2 geschlossen. 

Die Zahl der Lehrpersonenwechsel war etwas höher: 517 Stellen wurden für die obligatorische Schule ausgeschrieben, gegenüber 482 im Jahr 2023. Alle Stellen wurden besetzt.

Medienmitteilung - Redaktion / fw
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