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Die grössten Weihnachts-No-Go's

Wir kennen sie alle: die Weihnachts-No-Go's. Egal ob auf oder am Tisch. Oder auch unter dem Weihnachtsbaum. Hier sind sie.

Am Tisch oder unter dem Baum: an Weihnachten gibt es viele No-Go's. © Pexels

Besinnlichkeit, Dankbarkeit und Familien-Zeit. Das alles ist Weihnachten. Und noch viel mehr. Aber es gibt auch Dinge, die man an Weihnachten nicht tun sollte. Die Redaktion von RadioFr. ist sich bei den No-Go's (mehr oder weniger) einig: 

No-Go's am Tisch: 

Ganz oben auf der Liste? Der betrunkene Onkel oder die betrunkene Tante! Mit der Bitte das letzte Glas in diesem Jahr doch lieber sein zu lassen... 

Alkohol ist ein gefährliches Thema beim Weihnachtsfest.
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Nun zu den Personen am Tisch, die ihrer Zunge noch Herr sind. Gesprächsthemen wie das Erbe oder die Politik sollten besser vermieden werden. Schliesslich will sich an Weihnachten niemand in die Haare geraten. Und nein, es wird auch nicht darüber debattiert, welche Guetzli jetzt die besten sind. Egal ob vom Grosi, Mama oder die eigenen: Alle sind gut! 

No-Go Nummer drei? Zu viel Alkohol trinken. Oder - je nach Situation - zu wenig. Angesagt ist das richtige Mittelmass. 

Auch Handy-Junkies müssen sich zügeln. Bitte, liebe Influencer, legt das Smartphone doch einmal weg und geniesst die Familienzeit. 

Das grösste No-Go am Festtisch? SCHMATZEN! Hört auf damit, was soll das? 

No-Go's auf dem Tisch: 

Kommen wir zu den Dingen, die auf dem Tisch landen. Hier war sich die Redaktion mehrheitlich einig. Ein klares Nein gibt es für die Gänsestopfleber "Foie gras"

Für Furore sorgt auch die alljährliche Deko aus Kerzen, Servietten, Tannenzweige, Konfetti, Figuren, und und und. Weniger ist halt manchmal doch mehr. 

Zu viel Salz versaut die Suppe. Zu viel Deko das Weihnachtsfest.
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No-Go Nummer drei? Bier. Naja, zumindest bei einigen der Redaktorinnen und Redaktoren. Sie (Name der Redaktion bekannt) bevorzugt Wein oder Sekt. Geschmackssache. Aber die perfekte Überleitung zum letzten No-Go auf dem Tisch: 

Der betrunkene Onkel... 

No-Go's unter dem Tannenbaum: 

"Was für eine Bescherung!?", denkt sich der ein oder andere an Weihnachten. Besonders, wenn Dinge unter dem Baum landen, die da nichts zu suchen haben. Nummer eins: Tiere

Nummer zwei? Unterwäsche. Ausser Socken. Bei Socken drücken wir ein Auge zu. 

Gefährlich wirds auch in der Hygiene-Abteilung des Warenhauses. Finger weg vom falschen Parfüm. Hier bitte lieber einmal mehr nachfragen. Auch wenn dann die Überraschung dahin ist. Verboten werden sollte Deo. Das sendet eine falsche Botschaft aus. Oder vielleicht doch nicht? 

Zugegeben, die Werbung animiert zum Kauf. Aber bitte nicht zum Verschenken.
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Weiter möchte niemand Geschenke, die schon einmal verschenkt wurden. Lieber umtauschen, als weiter verschenken. 

Schwierig steht es um Gutscheine, die keinen definierten Wert oder ein klares Datum haben. "Gutschein für einen Götti-Tag im Hallenbad" - wenn wir die alle wirklich eingelöst hätten... 

No-Go Nummer sechs: Preisschilder nicht wegmachen. Der Aufwand ist minim, die Wirkung gross. 

Last but not least, gibt es eine Sache, die definitiv nicht unter den Weihnachtsbaum gehört. Ihr ahnt es schon. Der betrunkene Onkel! 

RadioFr. - Andrea Schweizer / pbü
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