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So haben sich die Telefonjasser vorbereitet

Heute Abend tritt Düdingen im "Donnschtig-Jass" gegen Tafers an. Wer gewinnt, erhält in zwei Wochen die Sendung im eigenen Dorf.

In zwei Wochen findet der Donnschtig-Jass entweder in Düdingen oder Tafers statt. © Keystone

Stöck-Wyys-Stich - Jassen ist am Donnerstagabend in Sarnen im Kanton Obwalden Trumpf. Dabei spielt Düdingen und Tafers um die nächste Sendung im "Donnschtig-Jass". Wer gewinnt, darf am 8. August den Grossanlass im eigenen Dorf austragen.

Einfluss darauf werden der Telefonjasser von Tafers, Julian Burri und die Telefonjasserin aus Düdingen, Doris Jungo, haben. Burri hat sich nicht speziell auf die Jassart Differenzler vorbereitet, umso mehr konzentrierte er sich auf die Karten.

Die deutschten Karten kannte ich noch von meinen Militär-Zeiten, aber es benötigte etwas Zeit, bis ich wieder drin war - allen voran im Karten merken oder wie viele Punkte noch im Spiel sind.

Julian Burri, Telefonjasser für Tafers

Auch die Telefonjasserin für Düdingen, Doris Jungo, ist mit den französischen Karten mehr vertraut. Sie übte vor allem auf dem Computer mit den Farben Rose, Eichel, Schelle und Schilte. Ihr Ziel?

Pro Runde nicht mehr als vier Differenzpunkte wäre super. Allen voran möchte ich aber das tolle Jassfest nach Düdingen bringen.

Doris Jungo, Telefonjasserin für Düdingen

Übrigens: Der Telefonjasser und die Telefonjasserin befinden sich auch in Sarnen - die beiden jassen aus einer kleinen Kabine.

RadioFr. - Fabian Aebischer
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