Erstes Mal Stand-Up-Paddling: Der Erlebnisbericht

RadioFr. erkundet den Schwarzsee mit Stand-Up-Paddling. Wird Reporterin Leandra Varga trocken bleiben?

Stand-Up-Paddling ist bei uns der absolute Boom im Sommer. Seinen Ursprung hat die Sportart aber in Polynesien, einer Inselgruppe in Ozeanien, erklärt Mark Huber, Geschäftsleiter vom Sportgeschäft Side Cut im Schwarzee: "In Polynesien war Stand-Up-Paddling ursprünglich den Häuptlingen vorbehalten - es symbolisierte ihre Position und Macht."

Stand-Up-Paddling hat sich von einer alten polynesischen Tradition zu einer populären Freizeit- und Fitnessaktivität entwickelt. Doch das Gefühl des Gleitens über Wasser und das tiefe Naturerlebnis sind nach wie vor genauso faszinierend wie früher.

Erste Schritte auf dem Brett

Stand-Up-Paddling war anfangs eine Herausforderung für mich als Anfängerin. Doch mit etwas Übung gelang es mir, auf dem Paddel zu stehen.

Ich fühlte mich etwas verkrampft

Am Anfang lief noch alles etwas holprig: Die Balance beim Stehen war entscheidend.

Ein unerwarteter Sturz

Obwohl ich anfangs einige Schwierigkeiten hatte, lernte ich das "Paddlen" ziemlich schnell. Und ich kam sogar weit hinaus auf dem Schwarzsee.

Beim Zurückpaddeln hatten wir Gegenwind, was viel anstrengender war als beim Hinausfahren.

Plötzlich, als wir uns umdrehten, sahen wir jemanden im Wasser liegen.

Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und stürzte ins Wasser. Marc Huber kommentierte: "Wir haben den Sturz leider nicht ganz mitbekommen. Plötzlich, als wir uns umdrehten, sahen wir jemanden im Wasser liegen."

Plumps und dann war ich drin: der Sturz ins kalte Wasser.

Das Wasser des Bergsees Schwarzsee war an diesem Tag nur gerade 15 Grad.

Aufstehen und weitermachen

Nach meinem unerwarteten Sprung ins kühle Nass konnte ich mich wieder auf das Stand-Up-Paddle ziehen und meine Fahrt fortsetzen. Trotz des Vorfalls ermutigte Mark Huber mich, weiterzumachen und lobte mein Können auf dem Wasser.

Leandra ist zufrieden mit ihrer Leistung.

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RadioFr. - Leandra Varga