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Die Kilbi ist zurück in der Stadt

Land-Stimmung mit Heuballen, Musik und traditionelles Kilbi-Menu. Dies steht das ganze Wochenende auf dem Georges-Python-Platz auf dem Programm.

Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
Direktor von Terroir Fribourg Pierre-Alain Bapst im Zelt beim Georges-Python-Platz und in traditioneller Freiburger Tracht. © RadioFr.
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Es ist wieder Kilbizeit, und dies soll nicht nur auf dem Land gefeiert werden, sondern auch in der Stadt Freiburg. Darauf ist der Direktor von Terroir Fribourg, Pierre-Alain Bapst besonders stolz. Bereits am Freitagmittag hatte eine Delegation von der Stadt Freiburg die ersten Menus probiert.

An gut 300 Tischen werden an diesem Wochenende auf dem Georges-Python-Platz jeden Abend Kilbimenus serviert. Da darf natürlich die traditionelle Cuchaule AOP und der Schinken nicht fehlen. Zum Essen gibt es Musik und eine gemütliche Stimmung. Die Kilbimenus, welche normalerweise in der Familie oder auf dem Bauernhof genossen werden, kommen nun in die Stadt. Dies ist nicht ohne Herausforderungen, so Pierre-Alain Bapst:

So viele Menus sind zwar möglich, aber es ist eine Herausforderung. Wir arbeiten mit lokalen Produzenten und Köchen.

Angesprochen auf sein Lieblingsessen an der Kilbi, zögert Pierre-Alain Bapst nicht lange: "Ich liebe die Poire-à-Botzi, die Büschelibirne." Bis am Sonntag erwartet Jung und Alt auf dem Grand-Place auch ein Bauernhof, wo man Ferkel und Kühe streicheln kann. Dazu kommt auch ein Märit mit Produkten aus der Region. 

RadioFr. - Renato Forni
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