Post- und SBB-Chefs bleiben Spitzenverdiener

Neun Chefs von bundesnahen Betrieben und Anstalten haben im vergangenen Jahr mehr als eine halbe Million Franken verdient.

Hansruedi Köng erhielt in seinem letzten Jahr als Postfinance-CEO eine Entlöhnung von knapp einer Million Franken. (Archivbild) © KEYSTONE/PETER KLAUNZER
Hansruedi Köng erhielt in seinem letzten Jahr als Postfinance-CEO eine Entlöhnung von knapp einer Million Franken. (Archivbild) © KEYSTONE/PETER KLAUNZER
Hansruedi Köng erhielt in seinem letzten Jahr als Postfinance-CEO eine Entlöhnung von knapp einer Million Franken. (Archivbild) © KEYSTONE/PETER KLAUNZER
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Das ist eine Person mehr als im Vorjahr. Am meisten erhielt - Berufsvorsorge-Beiträge nicht inbegriffen - Postfinance-Chef Hansruedi Köng.

Er erhielt in seinem letzten Jahr als CEO der Postfinance rund 835'000 Franken - rund 8000 Franken mehr als im Vorjahr. Arbeitgeberbeiträge für Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge inbegriffen, betrug seine Entlöhnung knapp unter einer Million Franken. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Kaderlohnreporting 2023 des Bundesrats hervor.

Auf Platz zwei der Lohnrangliste lag wie im Vorjahr Post-Chef Roberto Cirillo mit einem Lohn von rund 825'000 Franken, auf Platz drei folgte wiederum SBB-Chef Vincent Ducrot mit rund 776'000 Franken. Cirillo und Ducrot kamen auf eine Totalentlöhnung - Arbeitgeberbeiträge für die Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge inbegriffen - von über einer Million Franken.

SDA
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